Der vernetzten Welt ist es zu verdanken, dass sehr viele Menschen vermehrt nach einer feinfühligen, gewaltfreien Kommunikation mit ihrem Pferd streben. Wir bewundern schillernde Freiheitsdressuren auf Messen und sind begeistert, wenn wir sowohl im Alltag durch Imitation der Pferdesprache als auch durch verfeinerte Körpersprache auf der Weide mit unserem Tier in den Dialog treten können. Pferde sind sensible, wachsame Tiere, deren Empfindsamkeit es mit sich bringt, ihre Umwelt zu lesen und zu verstehen. Sie verzeihen Kommunikationsfehler von Seiten ihres Menschen und bemühen sich sehr, uns in ihrer Welt einzuordnen. 
Fragt man einen Laien, wie man ein Pferd lenken kann, wird die Antwort wohl immer “Mit den Zügeln“ lauten. Neben Sitz, Stimme und vielleicht bei der/dem Einen oder Anderen einem Halsring, sind eben die Zügel unsere direkte Verbindung zum Pferd, dessen Kopf und zu seiner Lenkung. Verantwortungsvolle Reiter und Trainer lernen und lehren den sanften Einsatz der Zügel.

Nun gibt es in der Reiterwelt eine Vielzahl so genannter „Hilfszügel“, die auch fleißig angewendet werden. Der Begriff klingt ja erstmal prima, steckt doch das Wort „Hilfe“ darin. Ich stehe Hilfszügeln sehr kritisch gegenüber und möchte das in diesem Beitrag erläutern.

Gründe gegen Hilfszügel

  • Stress durch die Einschränkung natürlicher Bewegungen: 

Fluchttiere sichern ihr Überleben unter anderem durch ihre Feinfühligkeit bezüglich ihrer Umwelt als auch durch ihre Reaktionsbereitschaft. Kleinste Veränderungen in ihrem Umfeld oder im Training können sie verunsichern und somit Stress auslösen. Hilfszügel behindern Pferde in ihrer Ausdrucksform, minimieren das Sichtfeld des Pferdes, können Muskeln verkrampfen lassen, Angst auslösen und den “Spirit” eines Pferdes dimmen. Pferde, deren Kopf und Hals (die als ihre Balancestange fungieren) am freien Bewegen gehindert werden, und denen es nicht erlaubt ist, eine für sie angenehme Körperhaltung einzunehmen, verlieren dadurch die Möglichkeit, körpersprachlich zu kommunizieren. Wo Kommunikation unterdrückt wird, besteht kein Platz, Emotionen und Bedürfnisse auszudrücken und selbstständig Entscheidungen zu treffen. Jeglicher Schmerz oder Druck, den die Hilfszügel verursachen können, kann eine Verhaltenskette von Stress, Angst, Widerstand, Angriff und/oder Flucht auslösen. Losgelassenheit und somit Lernbereitschaft sind dann nicht mehr möglich. Wenn ein Pferd versucht, sich durch ein Kopf-Hochnehmen, ein Über-die-Schulter-Ausbrechen, Buckeln oder Durchgehen bemerkbar zu machen und durch Hilfszügel daran gehindert wird, leidet es körperlich und mental und bestraft sich selbst. Wir Menschen unterbrechen den Dialog und nehmen auch uns die Chance, vom Pferd auf Missstände im Training und auf gesundheitliche Probleme (z. B. Blockaden) hingewiesen zu werden und uns dadurch als Trainer*in zu verbessern. 

  • Unnatürliche Bewegung: 

Eines der größten Probleme beim Einsatz von Hilfszügeln ist, dass sie die natürliche Bewegung des Pferdes einschränken. Pferde sind darauf ausgelegt, eine bestimmte Art von Bewegung auszuführen. Wenn wir Hilfszügel verwenden, verändern wir ihre natürliche Bewegung. Dies kann zu Verletzungen oder Schmerzen führen. Da Hilfszügel den Hals und Kopf in eine feste Position zwingen, kommt es nicht selten vor, dass die Pferdeschulter durch Anspannung des Kopf-Arm-Muskels blockiert wird. Muskeln sind dafür konzipiert, durch An- und Entspannung Knochen und Gelenke zu bewegen. Eine Daueranspannung führt zu Verschleiß und Überlastung des gespannten Bewegungsapparates und damit auch des Organismus. Angespannte Schultern können infolgedessen die Aktivität der Hinterhand unterbinden und das Pferd dabei stören, nach vorne zu treten. Sind also Vor- und Hinterhand in ihrem Bewegungsrahmen eingeschränkt, ist ein frei schwingender Rücken nicht mehr möglich. Selbst wenn sich das Pferd auf kurze Sicht mit Hilfszügeln in einer gewünschten Form präsentiert, verliert es dieses sofort wieder, sobald die Hilfszügel ausgeschnallt werden. Ein Langzeit-Trainingseffekt bleibt somit sowohl in der Longenarbeit als auch beim Reiten aus.

  • Schmerzen:

Die Verletzungsgefahren im Bereich des Pferdekopfes durch den Einsatz von Hilfszügeln sind nicht zu unterschätzen. Sowohl Nüstern als auch Zungenbein und Zahnfleisch können geschädigt werden. Häufig legen ausgebundene Pferde ihr Gewicht auf das Gebiss, was Schmerzen bereitet und auf lange Sicht dazu führen kann, dass das Pferd im Maul gegenüber Hilfengebungen abstumpft. Alternativ weichen viele Pferde dem Schmerz aus, indem sie den Kopf stark einrollen.

Muskeln, die in einer Haltung fixiert werden, beginnen nach einer Zeit an zu schmerzen. 

  • Unvollständige Ausbildung: 

Nehmen wir dem Pferd durch Hilfszügel im Training die Chance, sich auch eigenständig zu bewegen und seinen Körper zu entdecken, bricht ein wichtiger Baustein der Ausbildung weg. Ausgebundene Pferde lernen nicht, sich selbstständig zu dehnen und ihre gesunde Selbsthaltung zu erforschen. Stattdessen wird ihnen ihr Kopf unnatürlich tief, hoch oder hinter die Senkrechte gezwungen. Eine Stellung und Biegung im Hals oder Genick können entweder nicht oder nur durch einseitiges Kürzer-Schnallen erreicht werden.

  • Vertrauensverlust:

Da Hilfszügel nicht nachgeben und kein situationsbedingtes Feedback liefern, findet keine Kommunikation auf Augenhöhe statt. Das Pferd wird in seiner Ausdrucksform so stark eingeschränkt, dass es auf andere Zügelhilfen kaum noch reagieren kann. Zu einem Dialog benötigt es mindestens zwei; wenn nur einer redet und der andere nicht gehört wird, schadet dies dem Vertrauen und der Beziehung.

Was erwartest du von einem Hilfszügel?

Vor Anschaffung und Einsatz von Hilfszügeln solltest du dich ausreichend informieren und Fertigkeiten erlangen, um die psychischen und physischen Verletzungsgefahren zu minimieren. Die Unversehrtheit des Pferdes sollte stets oberste Priorität haben. Bitte frage dich:

  • Was will ich mit den Einsatz des Hilfszügels erreichen?
  • Was soll er verbessern?
  • Kann ich das nicht auch anders erreichen?

Hier eine Auflistung der gänigsten Hilfszügel auf dem Markt:

Ausbinder, Chambon, Wiener- oder auch Dreieckszügel, Laufferzügel, Gogue, Colbert-Zügel, Halsverlängerer, Stoßzügel, Schlaufzügel, Longierhilfe.

Gibt es Gründe für den Einsatz von Hilfszügeln?

Einige wenige Sonderfälle können- sofern individuell abgewägt und betrachtet- den Einsatz von Hilfszügeln rechtfertigen.

Unerfahrenen Reitern kann ein Hilfszügel das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle vermitteln, falls dies nicht anderweitig möglich ist. Anfänger können sich somit mehr auf zum Beispiel ihren Sitz konzentrieren, als auf eine sich mit zunehmender Erfahrung sanften Anlehnung zum Pferdemaul. Ebenso kann ein fachkundig eingesetzter Hilfszügel beim Therapeutischen Reiten angezeigt sein.

Nachteilig bleibt bestehen, dass ein scheuendes oder gar stürzendes Pferd keine Möglichkeit zum korrekten Abfangen hat und sich dadurch die Gefahr eines Sturzes erhöhen kann. Des Weiteren erhält der/die unerfahrene Reiter*innen kein direktes Feedback wie beispielsweise Kopfhochreissen bei unsachtem Einsitzen in den Sattel. Es sollte daher nur ein gut ausgebildetes und minimal schreckhaftes Pferd gewählt werden, um die Verletzungsgefahr zu minimieren. Ein gewisses Risiko z.B. des Überschlagens bleibt dennoch bestehen, wenn wir ein Pferd in Sicht- und Bewegungsfreiheit einschränken. Hier gilt es das Für und Wieder gründlich abzuwägen und das Wohl des Pferdes im Auge zu haben.

Auch hier: es geht auch anders! Auf meinem Hof habe ich 15 Jahre lang eine kleine Reitschule betrieben. Dabei habe ich keinerlei Hilfszügel verwendet und habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.

Auch kenne ich persönlich ein Therapeutisches Reitinstitut, dessen Pferde statt mit Hilfszügeln nach dem Longenkurs ausgebildet trainiert und auch mit Patienten ohne Hilfszügel gearbeitet werden.

Ursachenforschung statt Symptombekämpfung

  • “Aber mein Pferd streckt sonst seinen Hals nach oben und drückt den Rücken durch. Endlich läuft es vorwärts-abwärts“ und 
  • “Ich verwende Hilfszügel, weil sie meinem Pferd helfen, seine Haltung zu finden. Es trägt sonst den Kopf immer viel zu tief/hoch” 

sind die von mir am meisten gehörten Sätze auf der Suche nach den Gründen, warum Pferdehalter*innen Hilfszügel verwenden. 

Ich bin der Meinung, dass Zwang und eine fest eingestellte Körperposition im Training sinnfrei sind. Ein ausgebundenes Pferd “findet” keine Selbsthaltung, es wird in eine Haltung gezwungen, die der Mensch als richtig empfindet. Die Gründe hierfür mögen darin liegen, dass oft biomechanische Zusammenhänge in der Ausbildung des Reiter*in-Pferd-Paares übersehen werden, und ein grundsätzliches Verständnis dafür fehlt, dass ein Pferd nicht in eine Halsform gepresst werden sollte, sondern der Körper als Einheit seine Balance und Bewegung finden darf (Alles ist mit allem verbunden! Lese dazu auch meinen Beitrag über Tensegrity). Wenn du an einem respektvollen Miteinander interessiert bist, investiere in Wissen, hochwertiges Training, Vertrauensarbeit und pferdegerechte Kommunikation. 

Wenn du meine Überzeugung teilst, dass nicht eine bestimmte Körperposition erstrebenswert ist, sondern dass jeder einzelne Teil des Körpers und Geistes im ständigen Austausch sind und du diesen Austausch fördern statt stilllegen willst, lege ich dir die Arbeit nach dem Longenkurs ans Herz. Hier erläutere ich, warum gutes Laufen die Basis für ein gesundes Pferd legt, und wie du mit positiver Energie deinem Pferd den Spaß an “der Arbeit” wieder ermöglichen kannst. Im Laufe des Kurses erarbeiten wir uns sowohl Vorwärts-Abwärts als auch Aufrichtung. Du wirst sehen, dass Hilfszügel dafür absolut überflüssig sind, denn dein Pferd wird durch die Longenarbeit selbstständig lernen, eine gute Haltung einzunehmen. Pferde, die durch feinfühlige und anatomisch passende Unterstützung gelernt haben, sich balanciert, aktiv und in guter Haltung auf einer Kreislinie und darüber hinaus zu bewegen, bauen nicht nur wichtige Muskulatur auf, sondern gewinnen auch an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Eine stolze Haltung und strahlende Augen sind der Lohn für gewaltfreie, abwechslungsreiche Arbeit an der Longe und unter dem Sattel. Pferde, die nicht mehr sinnfrei Runde um Runde im Kreis laufen, sondern die neue Art des Longierens (auf Kreisbahn und Geraden, Bahnfiguren und in Kombination mit gymnastizierender Handarbeit) verstanden haben, können dies mit in ihre Erfahrung als Reitpferd nehmen.

Fallbeispiel Honduras

Die Wirkung von korrekt (Stirn-Nasen-Linie vor der Senkrechten) eingeschnallten Hilfszügel kann auf dem rechten Bild betrachtet werden. 

Obwohl die Länge der Ausbinder unverändert ist, kam Honduras Kopf beim Versuch, sich etwas “fallen zu lassen” hinter die Senkrechte. Dies wurde umso stärker, je mehr er versuchte seinen Kopf tiefer zu nehmen.

Wenn der Kopf-Arm-Muskel nicht frei arbeiten kann und das Genick verschlossen bleibt, kann die Vorhand nicht nach vorne schwingen. Die Ober- und Unterhalsmuskulatur kann nicht korrekt zusammenspielen. Da alle Bereiche des Körpers letztendlich eine Einheit bilden, bleibt auch die Hinterhand nicht unbeeinträchtigt. Auf dem Foto unten ist zu sehen, dass Honduras im Genick fest ist, keine korrekte Innenstellung zeigt, stattdessen verwirft er sich. Honduras stützt sich schwer auf sein inneres Vorderbein und läuft stark auf der Vorhand. Hier ist deutlich zu sehen, dass Hilfszügel dem Pferd nicht dabei helfen, einen Zirkel biomechanisch besser zu laufen. Seine Mimik, sein Auge, sind konstant schlecht. Ein „glücklicher Athlet“ sieht wahrlich anders aus!

In der Literatur und im Internet kursieren viele dieser Abbildungen von ausgebundenen Pferden, und führen dazu, dass sich unser Auge daran gewöhnt. Leider zeigen solche Bilder keine Extreme, sondern bilden die Realität auf vielen Reitplätzen ab, auf denen Pferde in Rollkur und mit blockiertem Rücken ihre Runden drehen. Pferden kann so jegliche Lebensfreude genommen und der eigene Wille gebrochen werden. Viele Pferde befinden sich dann in dem Zustand, den Psycholog*innen „erlernte Hilflosigkeit“ nennen.

Was uns die Mimik des Pferdes verrät

Honduras Gesichtsausdruck in diesem Bild spricht Bände. Er litt sowohl durch den körperlichen Druck auf Lade und Zunge als auch an der mentalen Belastung des Eingeschnürt-Seins. Honduras kannte Hilfszügel aus seiner Vergangenheit und verband nur Kummer damit. Wer möchte ein Pferd, das so leidvoll schaut?

Pferd_unglücklich

Es geht auch anders!

Auf dem linken Bild siehst Du Honduras ohne Hilfszügel, in schöner Biegung und mit angehobener Schulter. Auf dem rechten Bild seinen Ausdruck, wenn er nicht in Not ist. Sieht er nicht gleich glücklicher aus?

Pferd an der Longe
Honduras_Pferd

Mein Rat zum Schluss

Beobachte bei allem, was Du mit Deinem Pferd tust, genau seine Mimik und sein Verhalten. Sollte sich Dein Pferd „widersetzlich“ zeigen, sehe es als den Ausdruck seiner Not. Lerne mit den Augen und dem Herzen zu schauen. Achte immer auf die Emotionen Deines Pferdes, denn die psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie die physische. Wenn Du erkennst, dass Dein Pferd in Not ist, suche einen anderen Weg. Es gibt ihn immer!

Du interessierst dich für die Arbeit nach dem Longenkurs? Dann ist mein Online-Seminar „Theorievortrag zum Longenkurs“ genau das richtige für dich! Hier kannst du einen Blick in mein Online-Seminar werfen.

Aktuelle Termine

Hier findest du verschiedene Online Seminare rund um die Arbeit nach dem Longenkurs
und um pferdefreundlichen Umgang und Training mit Pferden!

Meine kommenden Online Live Seminare

Grundsätzlich gibt es keine vorgeschriebene Reihenfolge und du kannst dich in jedes Online Seminar einbuchen.

Wenn du allerdings noch keinen Praxiskurs bei mir besucht hast oder meinen 2008 erstmal erschienenen Selbstlernkurs von Wege zum Pferd noch nicht kennst, dann empfehle ich dir mit dem "nicht trockenen" Theorievortrag zum Longenkurs zu starten. Dieser findet live alle 2-3 Monate mit mir statt.

Alle anderen Online Seminare finden nur alle 4-6 Monate live mit mir statt.

Meine Longenkurs Angebote zum Sparen und sofort durchstarten

Du möchtest dich intensiv mit dem Longenkurs befassen und von mir zusätzlich persönliches Feedback erhalten? Dann empfehle ich dir eines meiner Seminarpakete. Du kannst dir die Seminarinhalte sofort ansehen und gleichzeitig beim nächsten live Termin kostenlos dabei sein.

Ziele des Longenkurses:

  • ein Pferd biomechanisch korrekt & effektiv longieren
  • mit konkreten Übungen die Muskulatur eines Pferdes aufzubauen
  • dem Pferd helfen, eine gute Balance und Selbsthaltung zu finden
  • ein Pferd optimal auf die Aufgabe, einen Reiter zu tragen, vorzubereiten
  • ein Pferd bis ins hohe Alter fit zu halten und es abwechslungsreich mit Spaß zu gymnastizieren

Seitdem ich die Pferde, die zu mir zur Ausbildung kommen, in dieser Art und Weise trainiere, gehen sie von Beginn an deutlich losgelassener in ihren ersten Einheiten als Reitpferd.

Von führenden Fachzeitschriften und Experten empfohlen:

Expertenstimmen zum Longenkurs

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