Die Begriffe „Trageerschöpfung“ und auch “Trageschwäche” schwirren schon seit geraumer Zeit in diversen Reiter Magazinen, auf Social Media Plattformen und Foren herum. Auch als „Tragfähigkeitserschöpfung„, “Topline Syndrom” oder schlichtweg “Ermüdung der tragenden Muskulatur” wird ein Zustand bezeichnet, bei dem die Leistungsfähigkeit eines Pferdes verstärkt eingeschränkt ist. Besteht dieser Zustand längerfristig, besteht die Gefahr, dass das Pferd ernsthaft erkrankt. Sehnen, Bänder und Gelenke werden überlastet, die Organe des Pferdes können nicht mehr optimal arbeiten, wodurch zum Beispiel Erkrankungen der Atmungsorgane und des Verdauungsapparates entstehen können, die Nervenaustrittslöcher der Wirbelsäule werden eingeengt. Im Zustand der Trageerschöpfung wird die tragende Muskulatur eines Pferdes überlastet und erschöpft, die Oberlinie des Pferdes und dessen Gebäude verändern sich. Die Erkrankung betrifft sowohl Muskeln als auch Strukturen der gesamten Oberlinie des Pferdes, einschließlich Hals, Widerrist, Rücken, Bauch und Becken.
In meinen Kursen erlebe ich häufig, dass viele Pferdebesitzer ohne Schulung des Blicks einen solchen Zustand nicht erkennen. Mit diesem Artikel möchte ich dazu beitragen, dass auch nicht fachkundig ausgebildete Pferdemenschen Erschöpfungszustände und Schwächen identifizieren können, um anschließend mit angepasstem Training, Therapie und entsprechenden Übungen dem Pferd aus diesem schmerzhaften und krankmachenden Zustand heraus zu helfen.
Ursachen für Trageschwäche
Bevor ich jedoch dazu komme, wie wir ein Pferd aus dem Zustand der Trageschwäche heraus helfen können, müssen alle möglichen Ursachen erkannt und betrachtet werden, um in Zukunft langfristig die Muskulatur des Pferdes zu stärken, zu fördern und diese zu erhalten. Insbesondere deshalb, da wir durch die Nutzung des Pferdes häufig zu deren Problemen beitragen bzw. diese verursachen.
Unzureichendes oder schlechtes Training, mangelnde Vorbereitung auf das Reitergewicht, der unsachgemäße Einsatz von Hilfszügeln und anderen Zwangsmitteln (z.B. ein zu eng verschnallter Sperrriemen), zu intensives Training mit einer zu geringen Regenerationszeit sind nur einige der Gründe, die zur Trageschwäche führen können.
Weitere Ursachen für Trageerschöpfung können sein:
- Gesundheitliche Probleme
- Rückenprobleme (Verspannungen/Schmerzen der Rückenmuskulatur, Vorerkrankungen des Rückens wie z.B. Senkrücken, Karpfenrücken, Kissing spines)
- Hufe
(Lesetipp: Hier findest du einen ausführlichen Beitrag über den Zusammenhang zwischen Hufen und Trageschwäche) - unpassender Sattel, Satteldruck
- zu frühes Belasten mit Gewicht
(Tipp: ich empfehle, Pferde frühestens mit 4,5 Jahren einzureiten und sie vor dem Einreiten vom Boden aus gut aufzutrainieren) - Belastung durch den Reiter durch eine unzureichende Reiterbalance, schlechter Reitersitz (Stuhlsitz, Spaltsitz, schiefes sitzen) und/oder Übergewicht des Reiters
- schlechtes Reiten (u.a. Reiten mit harter Hand, erzwungener Kopfhaltung, in den Rücken fallen)
- unausgeglichene Ernährung (z.B. Magenprobleme durch zu wenig Raufutter)
- Zahnprobleme
- Blockaden
- Schonhaltungen aufrund von Schmerzen (z.B. durch Arthrose)
- fehlende Kondition, bei der das Pferd nicht genug Zeit hatte, Muskulatur aufzubauen oder bei der das Training nicht gesundheitsfördernd verlief
- Überlastung der Muskulatur durch zu intensives Training, zu langes Reiten,
- Ignorieren von Ermüdungserscheinungen, kaum Regenerationszeit, keine Pausen (Merke: Der Muskel wächst am Ruhetag!)
- zu wenig freie Bewegung durch Boxenhaltung, zu kleine Paddocks, zu wenig Bewegungsanreiz
- Trächtigkeiten und Geburten bei Stuten
- Übergewicht des Pferdes
- Alter
Der Teufel liegt im Detail!
Eine Trageerschöpfung entsteht in der Regel nicht über Nacht (Ausnahme: bei einem Unfall). Scheue dich nicht, Hilfe durch Physiotherapeut*innen, erfahrene Trainer*innen und Tierärzt*innen in Anspruch zu nehmen, sobald du erste Anzeichen entdeckst. Achte auf Veränderungen im Bewegungsapparat, im Verhalten und auch im Ruhezustand. Beobachte dein Pferd in der Bewegung unter dem Sattel, an der Longe und auch auf der Wiese im Freilauf. Achte auf Widersetzlichkeiten und Rittigkeitsprobleme deines Pferdes. Diese haben immer eine Ursache!
Über die Rumpfträger
Pferde besitzen keine knöcherne Verbindung zwischen den Schulterblättern und den Vorderbeinen (wir Menschen haben dort Schlüsselbeine). Der Brustkorb ist zwischen den Schulterblättern aufgehängt. Der Pferdekörper wird durch Bindegewebe (Muskeln und Bänder) des Brustschlingenapparates zusammengehalten. Dadurch, dass die Vorderbeine des Pferdes mit dem Rumpf nicht knöchern, sondern über Bindegewebe verbunden sind, können Pferde wunderbar weich, federnd laufen und Sprünge abfedern. Die Rumpfträgermuskeln funktionieren hier wie Stoßdämpfer, der Brustkorb kann zwischen den Vorderbeinen hoch und runter schwingen.
Im Zustand der Trageschwäche ist die stoßdämpfende Eigenschaft nicht mehr gegeben, die Rumpftragemuskeln sind nicht mehr in der Lage, den Rumpf anzuheben, der Brustkorb sinkt ab. Um das Absinken des Rumpfes zu verhindern, müssen die Rumpftragemuskeln vermehrt anspannen. Ebenso braucht das Pferd gut trainierte Bauchmuskeln, um den Rumpf tragfähig zu halten.
Foto: Hier siehst du die Rumpftragemuskeln eingezeichnet. Rot: Serratus Muskel gelb: Subclavius Muskel blau: Pectoralis Transversus
Trageerschöpfung erkennen
Mangelt es dem Pferd an Kraft der Bauchmuskulatur und der Rumpftragemuskeln, sinkt der Brustkorb zwischen den Schulterblättern ab. Infolgedessen stellt sich das Schulterblatt steiler und behindert das natürliche Energiespargleichgewicht des Pferdes. Da der Rücken eine Einheit von Nacken zu Schweif bildet, sind auch Lende und Kruppe über die dorsale Muskelkette daran beteiligt, den Brustkorb zu stabilisieren. Verspannungen als Folge schränken dann die Beweglichkeit im Becken und im Kreuzbein ein. Das Becken neigt sich nach vorne und die Hinterbeine stehen steiler. Wenn sich der Rumpf absenkt, die Lendenmuskulatur verspannt und die Hinterbeine steiler stehen, wird der Schwerpunkt des Pferdes nach vorne verlagert. In diesem vorderen (ventralen) Bereich des Pferdes findet eine vermehrte Abstützung statt, während die Rückenmuskulatur in angespannter Weise versucht, den Rücken zu tragen.
Das Zurückstellen der Vorhand, wie auf diesem Foto zu sehen, ist ebenfalls ein Symptom der Trageschwäche.
Auf dem Foto oben siehst du die Anzeichen der Trageschwäche bei der älteren Stute Inka. Der Brustkorb ist abgesunken, sie zeigt eine starke Durchtrittigkeit in den Fesselgelenken. Die Hinterhand kann nicht untertreten und sie läuft bremsend in die Erde (erkennbar an viel aufgestossenem Sand vor dem rechten Hinterhuf).
Auf den folgenden Bildern ist deutlich die fehlende Muskulatur neben dem Widerrist zu erkennen. Im weiteren Rückenverlauf ragen die Dornfortsätze der Wirbelsäule heraus, was für eine Atrophie (Rückbildung, Gewebeschwund) des langen Rückenmuskels spricht. Bei gut entwickelter Muskulatur sollten die Löcher rechts und links vom Widerrist (rote Umrandung und roter Pfeil) gut aufgefüllt und die Dornfortsätze der Wirbelsäule von Muskulatur eingebettet sein (gelbe Umrandung).
Das folgende Bild zeigt den Bereich, bei dem es an Hinterhandmuskulatur fehlt. Hier ist der Glutaeus zurückgebildet. Dafür ist der lange Sitzbeinmuskel deutlich zu erkennen (blauer Bereich).

Die Oberlinie des Pferdes zeigt eine Absenkung hinter dem Widerrist, eine Aufwölbung in der Lendenwirbelsäule und einen abgesenkten Lumbosakralbereich (Übergang der Lendenwirbelsäule-Kreuzbein):
Ausblick
Eine dauerhafte Verbesserung der Tragkraft bedarf Zeit. Muskeln und Fehlhaltungen sind über geraume Zeit entstanden und benötigen Sorgfalt und Zeit, um “umgebaut” zu werden. Mehrere Monate sind dabei sehr realistisch. Es braucht Sorgfalt, eine gute Haltung und gutes Training, um ein Pferd gesund zu erhalten!
Folgende Punkte sollten neben dem Training analysiert und bei Bedarf verbessert werden. Dafür bedarf es einer guten internen Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen Parteien, die “am Pferd” arbeiten und das Bemühen aller Seiten, auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu sein.
- Sattelanalyse, Sattelanpassung durch eine/n kompetente/n Sattler*in
- Pferdeernährungsberater*in, um etwaige Mängel zu entlarven und zu beseitigen
- Pferdetrainer*in/Reittrainer*in, der/die das Gangbild des Pferdes überprüft, ggf Sitzschulung und Sitzanalyse vornimmt und ein effektives Trainingsprogramm erstellt
- Konsultieren eines fachmännischen Hufschmied*in, Hufbearbeiter*in, die/der gegebenenfalls Korrekturen vornimmt
- Haltungsbedingungen optimieren, um auch die Psyche mit einzubeziehen
- Massagen, Faszientherapie, Physiotherapie um den Muskeltonus zu verbessern
Vor Trainingsbeginn sollte das Pferd gesundheitlich durchgecheckt werden. Es ist sinnvoll, den zukünftigen Trainingsplan mit allen Beteiligten abzusprechen. Die korrekte Ausführung und die individuell abgestimmte Balance zwischen Arbeit und Erholung sind erfolgsentscheidend. Das Training sollte immer intervallmäßig stattfinden, also im Wechsel zwischen Belastung und Pausen. Unter allen Umständen sollten Verletzungen vermieden werden. Mir persönlich ist dabei die Pferdepsyche sehr wichtig. Es nützt nichts, den best ausgeklügeltsten Plan zu haben, wenn das Pferd keinerlei Freude an der Mitarbeit empfindet. Kein Plan passt auf alle Pferde gleich, daher ist es wichtig, dein Pferd gut zu kennen und flexibel zu reagieren. Schrittweises Aufbauen und kleinschrittiges Heranführen an die Übungen verhindern Überforderung!
Höre auf dein Pferd und motiviere es mit viel Lob und Würdigung!
Übungen an der Longe und der Doppellonge helfen gezielt, die gesamte Rückenmuskulatur zu stärken, ohne dabei den geschwächten Rücken durch Reitergewicht zu belasten.
Auch klassische Handarbeit, Arbeit am langen Zügel, Balance Training im Gelände (klettern), Joggen gehen, Training mit Wippen, Balance Pads, die Arbeit mit Podesten und Stangen bieten vielfältige Möglichkeiten, die Muskulatur des Pferdes vom Boden aus zu trainieren und zugleich die Psyche des Pferdes interessiert und motiviert zu halten.
Korrektes Longieren nach den Grundsätzen der Biomechanik hat sich als eine bewährte, effektive Methode zum Muskelaufbau erwiesen. Mit meiner Arbeit habe ich schon vielen Pferden aus dem Zustand der Trageerschöpfung geholfen!
Fallbeispiel Pien
Ein Beispiel für ein Pferd, das im Zustand der Trageschwäche zu mir kam, ist die Anglo-Araber Stute Pien von Lisa. Lisa kam erst zu einem Praxiskurs und später für ein Praktikum zu mir. Wie sich Pien durch gutes Training im Sinne der Biomechanik verändert hat, kannst du in diesem Beitrag lesen und anschauen.
Sowohl wenn dein Pferd trageschwach ist, aber auch zur Vorbeugung, um dein Pferd gesund zu erhalten, empfehle ich dir sehr, mein kleines Longenkurs-Online-Seminarpaket. In den im Paket enthaltenen drei ausführlichen Seminaren erfährst du, wie du dein Pferd optimal an der Longe trainierst, die Arbeit an der Longe abwechslungsreich und freudvoll gestaltest und deinen Blick schulst. Das Rundum-Paket für dein Training mit deinem Pferd!
Gute Übungen an der Longe bei Trageschwäche und zur Verbesserung der Oberlinie:
- Übergänge, also der Wechsel zwischen den Gangarten. Dabei auch Übergänge zum Halten und Rückwärtrichten mit einbauen.
- Schrittlängenvariationen (Schritte verkürzen im Wechsel mit Schritte verlängern)
- korrekt ausgeführte Seitengänge
Die gymnastizierende Arbeit in den Seitengängen verbessert die Koordinationsfähigkeit, die Balance, die Kraft und die Geschmeidigkeit des Pferdes. Allerdings nur, wenn diese korrekt ausgeführt werden. Wenn du dir unsicher bist, wie du deinem Pferd die Seitengänge beibringst, empfehle ich dir mein Online Seminar “Seitengänge am Kappzaum”.
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- Einbauen von Bodenhindernissen (Cavaletti, kleine Sprünge)
- Tempoveränderungen innerhalb einer Gangart, also ein Wechsel zwischen ruhigen Phasen, um dann wieder frisch und flott vorwärts zu longieren. Wenn du z.B. ganze Bahn longierst, kannst du einen fleißigen Zirkel bei A longieren, dann die lange Seite im langsamen Trab zum Zirkel bei C laufen, um dort wieder den Zirkel mehr ins Vorwärts zu gehen.
- ruhiges Longieren, hauptsächlich im Schritt, auf unterschiedlichen Bodenverhältnissen (bergauf, bergab)
- Galopp (aber nur, wenn das Pferd diesen schon gut ausführt. Andernfalls übe bitte nur behutsam das Angaloppieren, denn der Galopp in einer schlechten Haltung führt zur Überlastung von Sehnen, Bändern und Gelenken! Bitte schaue dazu meinen Beitrag über Probleme im Galopp an)
- Stangenarbeit für mehr Koordination, Aufmerksamkeit und Balance
- Führen von Bögen und seitlicher Biegung am Boden
Kann man ein Pferd mit Trageschwäche reiten?
Wir haben nicht das Recht, Pferde zu reiten!
Wir dürfen es, wenn es unserem Pferd dabei physisch und psychisch gut geht. Wenn es dabei frei von Schmerzen ist und es keinen Schaden davon trägt.
Pferde mit Trageschwäche haben Schmerzen. Deswegen rate ich dringend davon ab, ein Pferd, welches sich im Zustand der Trageerschöpfung befindet, zu reiten.
Bevor das Pferd wieder mit Gewicht belastet wird, sollte sich die Muskulatur des Pferdes soweit positiv entwickelt haben, dass das Pferd wieder, ohne Schaden und Schmerzen zu erleiden, geritten werden kann. Wichtig ist, die Reitzeit anfangs sehr kurz zu halten (max. 10 Minuten) und die Zeit der Belastung langsam zu steigern. Achte auf Widersetzlichkeiten und Unrittigkeiten als Alamsignal.
Entscheidend für die Gesunderhaltung deines Pferdes ist, dass dein Pferd in einer losgelassenen, gesunden Haltung läuft, frei von Verspannungen, sowohl an der Longe, als auch unter dem Sattel!
Aktuelle Termine
Hier findest du verschiedene Online Seminare rund um die Arbeit nach dem Longenkurs
und um pferdefreundlichen Umgang und Training mit Pferden!
Meine nächsten live Online-Termine sind:
Der Theorievortrag zum Longenkurs findet ca. alle 2-3 Monate live mit mir statt.
Alle anderen Online Seminare finden nur alle 4-6 Monate live mit mir statt.
14.12.2023 von 19 - ca. 21 Uhr
In diesem Online-Seminar wirst du lernen, wie du die Arbeit an der Longe abwechslungsreich und kreativ gestaltest, indem du dein Pferd nicht nur langweilig auf einem Zirkel laufen lässt, sondern mit ihm unterschiedlichste Bahnfiguren erarbeitest.
11.01.2024 von 19 - ca. 22 Uhr
Im Rahmen dieses Seminars referiere ich ausführlich über die Arbeit nach dem Longenkurs.
Anhand vieler anschaulicher Fotos und Filme werde ich dir erklären, woran Du erkennst, ob Dein Pferd in gesunder Haltung läuft und überhaupt in der Lage ist die richtigen Muskeln zu trainieren.
25.01.2024 von 19 - ca. 21 Uhr
In diesem Online-Seminar bespreche ich die häufigsten Probleme, die beim Longieren auftreten, gehe auf die möglichen Ursachen ein und stelle dir pferdefreundliche Lösungswege vor.
Ungeduldig?
Du möchtest nicht bis zum nächsten live Termin warten?
Dann findest du hier die Aufzeichnungen meiner beliebten Online-Seminare
Aufzeichnung
Sich das Training und den Umgang mit dem Pferd über positive Verstärkung zu erarbeiten, ist eine wundervolle Möglichkeit, ein Pferd mit viel Spaß und auf pferdefreundliche Weise auszubilden. Das Training mit der Verwendung eines Markersignals und Futterlob gibt uns die Möglichkeit, dem Pferd im richtigen Augenblick zu sagen, was es gut und richtig macht. Das motiviert die Pferde sehr!
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Seitengänge sind eine tolle Möglichkeit, die Longenarbeit abwechslungsreich und gymnastizierend zu gestalten! In diesem Online-Seminar zeige ich dir, wie du die Seitengänge kleinschrittig an der Hand erarbeitest und sie später auf Distanz longieren kannst. Du lernst, wie die Seitengänge korrekt ausgeführt werden und Probleme behoben werden können.
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Dieses Seminar führt in die Arbeit nach dem Longenkurs ein. Es erklärt, warum das Pferd eine gesunde Laufmanier erst lernen muss, woran man eine gute Laufmanier erkennt und geht auf die Basisübungen des Longenkurses ein.
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Woran erkennst du, ob dein Pferd taktklar läuft, sich der Kreislinie entsprechend biegt und die Hinterhand aktiv ist? In diesem Online-Seminar kannst du deinen Blick schulen und erhälst wertvolle Tipps zur Verbesserung der Laufmanier.
Aufzeichnung
In diesem Online-Seminar erhältst du viele Anregungen, wie du das langweilige Im-Kreis-Laufen in eine abwechslungsreiche und freudvolle Zusammenarbeit gestalten kannst.
Aufzeichnung
In diesem Seminar werden die häufigsten Probleme beim Longieren besprochen, ihre Ursachen erklärt und pferdefreundliche Lösungswege aufgezeigt.
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Die Longenarbeit mit Markertraining zu verbinden, ist eine wundervolle Möglichkeit, dem Pferd mit viel Spaß und Motivation eine gesunde Laufmanier beizubringen und das, was ihr auch an der Longe erarbeitet habt, in die Freiarbeit zu übertragen.
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